Botanischer Garten
Im Jahr 1937 gegründet, heute noch immer der einzige zweisprachige Botanische Garten der Schweiz.
Der
botanische Garten dient auch heute noch der Ausbildung von
Studierenden, hat aber auch bei der Freiburger Bevölkerung einen hohen
Stellenwert. In 20 verschiedenen Abteilungen, davon drei öffentlich
zugänglichen Schauhäusern, gedeihen auf einer Fläche von 1.5 ha rund
5000 Pflanzenarten.
Nicht nur die Studenten, die an den
zahlreichen Schulen in der Stadt Freiburg sind, finden im botanischen
Garten einen ruhigen Ort wo sie lernen und verweilen können. Auch für
Familien gibt es im botanischen Garten viel zu sehen. Die Kinder können
immer wieder was Neues entdecken und auch viel Interessantes lernen.
Es
gibt weiter themenbezogene Ausstellungen zu bestaunen. Für die Kleinen
gibt es süsse Schildkröten oder auch einheimische Schlangen, die in
einem Terrarium sind. Sie können auch nur gemütlich durch den Garten
spazieren und an einem kleinen Teich mit Wasserpflanzen das schöne
Wetter geniessen.
Für Schulen und Gruppen bietet der botanische Garten Ateliers und Führungen an.
Naturhistorisches Museum
Das
Naturhistorische Museum beherbergt zahlreiche und ausführliche
wissenschaftliche Sammlungen und zeigt Dauerausstellungen zu den Themen
Erdkunde und Biologie.
Entdecken Sie, dank den Dauer- und
Wechselausstellungen im Naturhistorischen Museum, die Geheimnisse des
Lebens und der Wissenschaft aufs Neue. Einzigartige Ausstellungsstücke
sind ein präparierter Wal, ein sibirischer Tiger, ein weisser Hai. Der
Eintritt in das Naturhistorische Museum ist frei. Sie können die
verschiedenen Bereiche genau anschauen und staunen. Es ist sehr
beeindruckend, wenn man sieht wie gross diese Tiere wirklich sind. Auch
die Artenvielfalt ist beeindruckend, man sieht wie die Erde sich
verändert hat.
Im Naturhistorischen Museum ist für jeden etwas
dabei. Ebenfalls interessant sind die verschiedenen Sonderausstellungen,
über die man sich im Internet erkunden kann.
Weitere Informationen:
Botanischer Garten
Naturhistorisches Museum
Anja Schöpfer
jeudi 14 mars 2013
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